TTV II - VFL Duttweiler 5:9
Die Begegnung verlief trotz Ersatzschwächung auf Augenhöhe. Leider lief man immer einem Rückstand hinterher.
Die Begegnung verlief trotz Ersatzschwächung auf Augenhöhe. Leider lief man immer einem Rückstand hinterher.
Makellos gewannen 6 Mutterstädter gegen 4 Neuhofener.
Deutliche Niederlage im Kampf um den vorzeitigen Klassenerhalt.
Hoch motiviert agierten die Mutterstadter in gewohnt starker Besetzung. Leider konnte aus sportlicher Hinsicht Altrip nur zu fünft und nicht in stärkster Besetzung antreten.
Ein unerwartet hoher Sieg gegen den Tabellennachbarn eröffnet alle Chancen für die Meisterschaft.
Die 2.Mannschaft konnte mit starker Besetzung gleich beim ersten Spiel gegen Harthausen punkten.
Der formal klare Sieg wurde möglich, dank der Unterstützung der vornehmlich in der 1.Mannschaft spielenden Maisel und Knapek, welche einige Mühen hatten gegen die starken Lok und Karch.
Die jungen Spieler des Gastgebers zeigten sich unbeeindruckt heimstark und kämpferisch. Die Mutterstadter erkannten schon früh, dass dieses Spiel nicht leicht werden würde.
Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung konnte die 2. Herrenmannschaft einen 9:3 Heimsieg gegen den ersatzgeschwächten TTC Frankenthal einfahren! Die Punkte holten Maisel, R./Ludwig, M.
Dank einer sehr starken Leistung unserer 3 Youngster Marcel, Christian und Marvin, die zusammenan 7 Punkten beteiligt waren, konnte das Spiel 9:6 gewonnen werden.
Gegen den Tabellenführer gab es ersatzgeschwächt nicht viel zu holen. Überzeugend kämpferisch gewann Harald Schmitz beide Spiele. Steffen Nikolaus steuerte den 3.Punkt bei.
Ungefährdet blieben die Punkte in Mutterstadt.
Mit gleich 3 knapp verlorenen Doppeln befand man sich zumindest etwas unter Druck. Leider war das Fortune nicht auf Mutterstädter Seite, weshalb die Punkte trotz Kampf an die äste gingen.
Weitere Punkte für ein großes Ziel. Nur im vorderen Paarkreuz mußten Straub und Nikolaus je 1 Spiel abgeben, sowie das Doppel Ludwig/Kayser.
Ein starker Auftritt aller Mutterstädter! Zu Beginn in den Doppeln etwas nervös, begann man immer sicherer zu punkten.